Spleißbox mit geführtem Einschubsystem

Mit der Spleißbox „FIMP-M-2“ stellt eks Engel eine einfache Lösung für die Glasfaserverteilung vor: Durch ein geführtes Einschubsystem und eine magnetisierbare Spleißkassette wird die Montage einfacher.

Spleißboxen sind in der Glasfasertechnik unverzichtbar: Sie verbinden Leitungen, schützen die Spleiße und sorgen für eine übersichtliche Organisation der Fasern. Spleißboxen kommen überall dort zum Einsatz, wo Glasfaserkabel zur Datenübertragung verwendet werden, sie sind die zentrale Verbindungsstelle der Leitungen.

Die Spleißbox „FIMP-M-2“ hat Abmessungen von 60 mm x 100 mm x 100 mm. Das Gehäuse der Box besteht aus zwei Komponenten: Das Basisteil wird fest auf der 35-mm-Hutschiene montiert, das Einschubteil anschließend einfach ins Basisteil eingeschoben und mit einer unverlierbaren Schraube fest montiert.

Am Einschubteil werden alle für den Spleißer notwendigen Teile wie die Zugentlastung, die Kabeleinführung, die Spleißkassette und die Kupplungen befestigt. Das erleichtert die Arbeit: Der Spleißer kann dadurch das Einschubteil ablegen, bis zu zwei Stammkabel einführen, die Faser spleißen und in der Spleißkassette sichern.

Mit einer Art Schubladenmechanik schiebt er das Einschubteil wieder in eine Montageposition im Basisteil. Dort können noch einmal alle Fasern überprüft werden, bevor die Spleißbox vollständig montiert wird. Die Montage des „FIMP-M-2“ ist damit einfach, da die Spleißbox nicht von der Hutschiene genommen werden muss. Als Kupplungsvarianten liefert der Hersteller eks Engel SMA, ST, SC, LC, FC-PC, SC-RJ und E-2000.

18Nov.2024/ Julia Gieseler
FIMP-M-2
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