Als ich in der zweiten Januar Woche das erste Mal im Prüfungsvorbereitungskurs saß, war mir noch gar nicht bewusst, wie die Zeit rast.
Nachdem ich mich Mitte Februar daran gewöhnt hatte, wöchentlich am Vorbereitungskurs teilzunehmen und die durchschnittlich 75 Aufgaben dafür zu bearbeiten, kam zusätzlich noch der Antrag für die mündliche Abschlussprüfung hinzu.
Geradeso wurde dieser dann fristgerecht Ende Februar eingereicht. Mit langem Aufatmen war allerdings nichts! Mitte März wurde der Antrag genehmigt und ich konnte mit dem Report loslegen. Dieser sollte bestenfalls fünf Seiten lang sein (Schriftgröße 10). Zeitgleich rückten die schriftlichen Prüfungen näher. Glücklicherweise hatte ich ab der letzten Märzwoche halbe Tage Prüfungsurlaub. Ab 11 Uhr erwarteten mich zu Hause dann die feinsten IHK-Prüfungen und die Aufgaben des Vorbereitungskurses sowie der teilweise vernachlässigte Report.
Am 25. Und 26. April absolvierte ich die schriftlichen Prüfungen nach bestem Wissen. Im Anschluss an die zweite Prüfung wurde erstmal Geburtstag gefeiert! Am nächsten Arbeitstag hatte ich zwar eine Sorge weniger, doch mir blühte, das ich in Anbetracht des vereinbarten Abgabetermin für den Report noch viel zu viel zu schreiben hatte.
Dementsprechend arbeitet ich mit Hochdruck die nächsten Tage am Report weiter. Diesen konnte ich letztendlich fristgerecht uploaden.
Danach erstellte ich basierend auf dem Report die PowerPoint Präsentation. Im Rahmen der Vorbereitung bietet eks an, die mündliche Prüfung mehrmals vor der Belegschaft zu simulieren. Das erforderte (zumindest bei mir) sehr viel Mut.
Im Nachhinein kann ich jedoch behaupten, dass mir von meinen Kolleg*innen in den Präsentationen entscheidende Tipps vermittelt wurden.
Am Prüfungstag habe ich dann bestens vorbereitet abgeliefert und ganze 96% erreicht.
Noch am gleichen Tag wurde ich dann von meinen Kollegen gefeiert. Diesen Einblick haben wir auch bei Instagram auf @eksengelfos geteilt.
Zum Schluss möchte ich mich deswegen noch einmal bei meinen Kollegen, ganz besonders jedoch bei meinen Ausbildern für den langen Atem bedanken!