Happy Birthday!

1. Geburtstag der eks Engel CS GmbH & Co. KG und der eks Engel LST GmbH

Ein ganzes Jahr ist nun schon vergangen, seitdem am 1. Juli 2017 ganz offiziell und rechtlich die beiden Firmen eks CS und eks LST gegründet wurden.

Was ist seitdem passiert? Wie sind die beiden eks Units losgelaufen und wie sieht ihre Zukunft aus?

Das erzählen Ralph und Susanne Engel, die beiden Geschäftsführer der Unternehmen.

Susanne Engel, die als Geschäftsführerin die eks CS leitet, erinnert sich noch genau an die Zeit vor dem 1. Juli 2017. "Mitunter waren die Wochen vor der Gründung ganz schön stressig. Viele Termine mit Anwälten, Banken und unserer Steuerberatung standen an und nebenbei waren wir mitten im Change-Prozess, den wir für die Mitarbeiter angestoßen hatten, um sie mit auf diese spannende Reise zu nehmen."

Was genau bedeutet "mit auf die Reise nehmen"?

Susanne Engel: "Nun ja, in solch einem Prozess ist es ungemein wichtig, die existierende Entwicklungsabteilung der eks Engel GmbH & Co. KG zum Umdenken zu bewegen und den Markennamen eks customized solutions zu etablieren. Auch aufgrund der räumlichen Nähe war das nicht immer ganz einfach für die Mitarbeiter.“

Wie sieht das heute aus?

Susanne Engel: "Wir haben diesen Schritt gut gemeistert und die eks CS arbeitet als eigenständige Unit, die Projekte abwickelt, die vorrangig von Kundenanfragen aus der eks FOS stammen. Wir treten somit als Entwicklungsdienstleister auf. Noch profitieren wir von diesem bestehenden Kundenstamm, aber in Zukunft wollen wir auch mit eigens akquirierten Kunden Projekte realisieren. Hierfür haben wir vor allem personell auch für Verstärkung gesorgt."

Wie viele Mitarbeiter zählt die eks CS denn heute?

Susanne Engel: „Mittlerweile sind wir zu acht. Unser Team besteht aus Diplom Informatikern und Diplom Ingenieuren sowie einem Betriebswirt, einem Konstrukteur und einem dualen Studenten. In ein paar Wochen kommt ein weiterer Software-Entwickler hinzu.“

 

Kann die eks LST von einer ähnlichen Reise berichten?

Ralph Engel: „Gewissermaßen schon. Wobei die Anfänge der eks LST schon etwas weiter zurückliegen.“

Wie kam die Idee, eine Technik und die Rechte aufzukaufen und weiterzuentwickeln, obwohl sie mit dem eigentlichen eks Fokus „fiber optic systems“ nichts zu tun haben?

Ralph Engel: „Als ich 2014 das erste Mal mit dem Thema „Videokollaboration“ in Berührung kam, musste ich nicht lange überlegen, um zu verstehen, dass darin viel Potenzial steckt. Mir war schnell klar, dass wir mit einem solchen Konzept unseren Servicegedanken, den wir bei eks schon jahrelang pflegen, nämlich unseren Kunden einen Mehrwert durch Komplettlösungen zu bieten, ausbauen könnten. Dies waren sozusagen die Anfänge der eks LST.“

Eine Technik aufkaufen, sie dann weiterentwickeln und vermarkten. Wie ist dieser Prozess gelungen?

Ralph Engel: „Wir haben ein hohes Maß an Entwicklungs- und Software-Know-how bei eks Engel. Geballte Power sozusagen. Einer unserer Informatiker, der im Übrigen aus dem Bereich der App-Entwicklung kommt, nahm sich diesem Thema an und entwickelte das Produkt „s-live“ weiter. Auf dem Weg bis heute haben wir einige Meilensteine erreicht und können jetzt sagen, dass wir mit s-live in verschiedenen Varianten ein breites Wertangebot für unsere Kunden bieten.“

Woraus besteht die Leistung bzw. das Wertangebot der eks LST?

Ralph Engel: „s-live ist ein mobiles und plattformunabhängiges System, das für die Ferndiagnose (remote service) entwickelt worden ist. Über Videostreaming können Experten aus aller Welt ohne Reise- und Zeitaufwand in Echtzeit zu einer Session hinzugeholt werden, sodass man gemeinsam mit bspw. einem Techniker vor Ort eine gewisse Herausforderung lösen kann. Das alles passiert in bester Bild und Tonqualität und zwar, was uns besonders wichtig war, über Datensplitting, sodass eine Abhörsicherheit garantiert  ist. Das System s-live nutzt immer die vorhandenen Kanäle wie WLAN oder Mobilfunk und überträgt so die Daten auf ein webbasiertes Serviceportal, über das dann kollaboriert wird.“

Wie sieht die Zukunft für die eks LST aus? Wird es Neuerungen geben?

Ralph Engel: „Derzeit arbeiten wir an einer Lösung, mit der der Kunde seine eigenen Endgeräte nutzen kann. Ganz nach dem Prinzip: Bring your own device. Das Ganze wird unter dem Namen s-live adhoc vermarktet. Über einen Link, den der Kunde auf seinem Handy, Tablet oder Notebook per Mail oder SMS erhält, kann er „adhoc“ auf das Serviceportal zugreifen und sich zur Videokonferenz zuschalten. Darüber hinaus orientieren wir uns auch in Richtung „Wearables“ und prüfen, was auf diesem Gebiet möglich ist.“

02Juli2018/ Julia Gieseler
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